kuhfleischverkauf_03
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Das allererste Rindfleisch vom Marienhof

Nachhaltig von der Weide bis auf den Teller

Es ist so weit – unsere ersten beiden Kühe wurden geschlachtet und mit dem Verkauf an euch, endet damit auch diese Pilotphase. In den kommenden Wochen könnt ihr am Verkaufscontainer in unseren betreuten Shopping-Slots zwischen verschiedenen Cuts und Produkten von unseren Kühen auswählen.

Warum haben wir die beiden jetzt geschlachtet? In einer regenerativen Landwirtschaft gehören Tiere immer zwingend zum Gesamtkreislauf. In den letzten 2 Jahren haben wir in allen Bereichen viel ausprobiert und geschaut, wie es in unser langfristiges Konzept passt. Die beiden Kühe haben dabei sehr wichtige Dienste bei der Wiederbelebung des Bodens geleistet. Langfristig möchten wir Rinder als festen Teil unseres Gesamtkonzepts etablieren und lokal auch unser eigenes Rindfleisch produzieren. Um das nach unseren eigenen Ansprüchen ans Tierwohl und regenerativ umzusetzen, werden wir mehr Weideflächen benötigen. Das ist im Moment einfach nicht möglich.

Genießt also diese ganz besondere Variante des allerersten Rindfleisches vom Marienhof Monheim.

Das 1. Mal sind wir kommenden Freitag, den 24.10, von 17:00-19:00 Uhr vor Ort.
Neben der erneuten Erklärung aller Abläufe im Container gibt es als Highlight das Fleisch unserer ersten Monheimer Galloway Rinder und unseren Marienhof Eierlikör. Zum Auftakt bieten wir Hackfleisch, Gulasch und Suppenfleisch (alles tiefgekühlt) an – die nächste Charge befindet sich bereits in der Reifung, die 1. Testung hat gestern stattgefunden.

Wir sind uns einig: Nur wenn Tiere artgerecht gehalten und respektvoll behandelt werden, entsteht wirklich hochwertiges und nährstoffreiches Fleisch. Grassgefüttert und mit ganz viel Liebe hatten sie eine wunderbare Zeit bei uns und das schmeckt man auch.

Wer bei uns einkauft, entscheidet sich bewusst: für Wertschätzung der einzelnen Tiere statt Masse und für Transparenz statt Anonymität.

Nachhaltig von der Weide bis auf den Teller, rückverfolgbar bis zum Tier, das auf unseren Flächen aufgewachsen ist. Wir verarbeiten ganzheitlich – „von der Schnauze bis zum Schwanz“. Das Ergebnis? Wir sind gespannt, was ihr sagt. Wir waren von den ersten Proben mehr als begeistert.

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